Liebe Leserin, lieber Leser,
dem folgenden Liedchen ist - wie ich meine - nicht hinzuzufügen. Es entspringt im Augenblick meinem nichtsnutzigen Gemütszustand. Bitte schön, hier ist es!
Alles Gute wünscht Ihnen
Ihr
Rainer Sliepen
Durch Raum und Zeit - Ein Liedchen
Die Schaltung knackt. Die Kette surrt.
Ich schaukle mich ins Grüne, entspannt,
befreit im Wiegetritt hinauf in die Natur.
Mit Blümelein und Vogelsang entflieh ich
meinem Stress und denke mir die Welt so schön,
wie ich sie gerne hätt.
Unendlichkeit. Die Seele singt. Es blaut
das Firmament. Ich atme tief, die Luft ist frisch,
ach, hätt das nie ein End.
Natur und Körper werden eins.
Das ist mein Element. Ach könnt ich ewig
weiter fahr´n, bis niemand mich mehr kennt.
Um Zehn wär für mich Frühstückszeit.
das Schläfchen kommt um Eins, um Drei
da schau ich in die Welt von oben dann ganz weit.
Und in der Nacht da blicke ich
ganz still ins Sternenzelt und denke mir
vergnügt für mich, es bleibt so lang mich´s hält.
So würde ich mit Fröhlichkeit
mein Lebenslicht erhalten und sorgenfrei
und stillvergnügt durch Raum und Zeiten eilen.
Die Welt, der hätt ich nicht entbehrt.
Ich wär mir selbst genug und wenn´s doch
einmal öde wird, saus ich zurück zur Erd´.
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